Eine Promotion umfasst das gesamte Verfahren zur Erlangung eines Doktortitels. Dazu zählen das Verfassen der Dissertation, das heißt einer umfassenden, eigenständigen wissenschaftlichen Forschungsarbeit, die neue Erkenntnisse liefert. Nach dem Einreichen der Arbeit erfolgt die mündliche Verteidigung der Dissertation (Disputation) und schließlich die Publikation der Dissertation. Verliehen wird der akademische Titel erst nach der Veröffentlichung, die elektronisch oder in Buchform erfolgen kann.
Diese Übersicht stellt die Voraussetzungen verkürzt dar. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte der Seite des Promotionsbüros des Fachbereichs (FB) Sprach- und Kulturwissenschaften (kurz: FB09)
Allgemein
Sprachkenntnisse
Wichtig: Die Sprachkenntnisse müssen spätestens bis zur Eröffnung des Prüfungsverfahrens (mündl. Prüfung) nachgewiesen werden
Diese Übersicht stellt den Bewerbungsprozess und die Anforderungen verkürzt dar. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte der Seite des FB09
1. Schritt
2. Schritt
3. Schritt
Über die Annahme als Doktorand*in entscheidet der Promotionsausschuss
Das Doktorand*innennetzwerk des KGI soll durch regelmäßige Treffen die Vernetzung aller (angehenden) Promovierenden untereinander stärken. Der professurenübergreifende Austausch erscheint besonders fruchtbar, können so die Promovierenden von unterschiedlichen methodischen Ansätzen profitieren und sich weiterentwickeln. Die Vernetzung dient auch der gegenseitigen Unterstützung in dieser doch herausfordernden Phase der Karriere. Brennende Themen wie Finanzierung, Förderung, Bildrechte usw. können in diesem Rahmen gemeinsam geklärt werden. Ebenso können sich die Teilnehmenden bei akuten Problemen zur Seite stehen.
Das Netzwerk sorgt auch für eine höhere Sichtbarkeit der Doktorand*innen am Institut und versucht sich in Absprache mit der Institutsgruppe und den entsprechenden Vertreter*innen in den Gremien für die Belange am Institut einzusetzen.
Bei Interesse, am Netzwerk teilzunehmen, bitte melden bei Clara Nicolay: nicolay@kunst.uni-frankfurt.de
Dennis Brzek
Avantgarde, Antagonismus, Ausstieg – Die sozialistische Kunstwelt im Westdeutschland der 1970er Jahre und der künstlerisch-politische Aktivismus von Hans-Peter Alvermann, Jochen Hiltmann und Chris Reinecke
Prof.'in Dr. Antje Krause-Wahl
Conny Cossa
Mario Palanti (1885-1978). Architektur zwischen Rio de la Plata, Tiber und Po
Prof. Dr. Hans Aurenhammer
Samuel Fickinger
Der Juwelier Robert Koch (1879-1986). Wie ein Frankfurter Unternehmen zum Cartier und Fabergé Deutschlands avancierte (AT)
Prof. Dr. Jochen Sander
Cécile Huber
Gruppendynamik. Mehrpersonendarstellungen in der zeitgenössischen Skulptur
Prof.'in Dr. Antje Krause-Wahl
Helen Kohn
Correggios Sebastian-Altar und das 'visionäre' Altarbild im 16. Jahrhundert in Oberitalien
Prof. Hans Aurenhammer und Prof. David Ekserdjian (Leicester University)
Ausgehend von Correggios Madonna des heiligen Sebastian untersucht das Dissertationsprojekt die Ikonographie der sog. Madonna in der Glorie, die häufig als ‘visionär’ interpretiert wird. Diese Sichtweise wird in der Arbeit kritisch hinterfragt und durch die Fokussierung auf Bild, Betrachter, Auftraggeber und Maler neu beleuchtet.
Clara Lauffer
Rewriting the Pictures Generation: The Production of Masculinity in Appropriation Art
Prof.'in Dr. Antje Krause-Wahl
Clara Nicolay
Zwischen Bühne und Leinwand. Theatrale Ereignisse, künstlerische Produktion und Netzwerkbildung in Florenz um 1600
Prof. Dr. Hans Aurenhammer (Frankfurt a.M.), Prof.'in Dr. Eva Struhal (Università di Trento)
Melanie Reiter
Ein Stück vom Himmel. Diptychon- und Triptychon-Anhänger im Mittelalter.
Prof.'in Dr. Kristin Böse
Elisa Marie Schifferens
Elemente des Spiels in mittelalterlichen Kirchenschätzen (AT)
Prof.'in Dr. Kristin Böse